Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild).
Mittwoch, 09.03.2022 14:10 von | Aufrufe: 159

Große Kursgewinne für das Wertpapier der Commerzbank

Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild). © pixabay.com

Zu den großen Gewinnern an der Börse zählt am Mittwoch der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Der Kurs der Aktie legt kräftig zu.

Mit einem Wertanstieg von 7,81 Prozent gehört heute das Wertpapier der Commerzbank zu den Gewinnern des Tages. Derzeit zahlen private und institutionelle Anleger 6,32 Euro am Aktienmarkt für das Papier. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Commerzbank-Aktie am 19. März 2012. Seinerzeit kostete die Aktie 14,92 Euro, also 8,60 Euro mehr als zur Stunde.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 11. Mai 2022 bekannt geben.

Der Vergleich mit der Peergroup

  Commerzbank Deutsche Bank Citigroup Goldman Sachs JP Morgan Chase
Kurs 6,32 9,65 € 51,20 € 299,70 € 119,88 €
Performance 7,81 +5,78% +1,77% +1,73% +1,94%
Marktkap. 7,92 Mrd. € 19,9 Mrd. € 102 Mrd. € 100 Mrd. € 354 Mrd. €

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für Commerzbank von 8,50 auf 6,60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Sector Perform" belassen. Die Wahrscheinlichkeit einer kurzfristig positiven Lösung des Ukraine-Konflikts sei sehr gering, weshalb der Tiefpunkt für die europäischen Banken noch nicht erreicht sein sollte, schrieb das Analystenteam um Benjamin Toms in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Die Experten erhöhten ihre Prognosen für die Eigenkapitalkosten der Geldhäuser. Wenn zwei Sektorwerte während der Krise gehalten werden müssten, dann wären dies HSBC und UBS, hieß es weiter.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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