Europäische Aktien: Euro Stoxx 50 mit leichten Verlusten

Leichte Kursverluste verzeichnet aktuell der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Das Kursbarometer verliert 43 Punkte.

Am Aktienmarkt in Europa zeigen sich die Anleger gegenwärtig nicht in Kauflaune. Das Resultat: Für den Index steht ein Verlust von 1,95 Prozent auf der Kurstafel. Das Aktienbarometer kommt nunmehr auf 3.426 Punkte.

Trotz Verlusten an der Spitze des Euro Stoxx 50

Ausnahmslos liegen derzeit alle Aktien des Index im Minus. Am geringsten ist der Kursverlust dabei noch für die Aktie der Deutschen Telekom. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor sie lediglich 0,04 Prozent an Wert hinzu. Zur Stunde wird das Wertpapier an der Börse mit 18,34 Euro bewertet.

Für diese Titel geht es abwärts

Unter den Papieren im Euro Stoxx 50 ragen die Aktien von KONE, BASF und Stellantis negativ hervor. Am schlechtesten lief es dabei für das Papier von KONE. Die Aktie von KONE notierte zuletzt bei 44,05 Euro. Sie hat sich damit um 6,61 Prozent verbilligt. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier von BASF. Private und institutionelle Anleger zahlen aktuell 4,96 Prozent weniger für das Papier als am vorherigen Handelstag. Die Aktie von BASF notierte zuletzt bei 43,79 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Stellantis mit einem Minus von 4,22 Prozent. Für das Papier liegt der Preis gegenwärtig bei 12,17 Euro.

Mit dem heutigen Abschlag verschlechtert sich die Bilanz des Euro Stoxx 50 für das Kalenderjahr leicht, die insgesamt weiterhin negativ ausfällt. Verlust seit Beginn dieses Jahres: 20,44 Prozent. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.

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