Europäische Börsen: Euro Stoxx 50 im Seitwärtsmodus

Die Aktie von Anheuser-Busch ist gegenwärtig der größte Gewinner im Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Das Aktienbarometer verliert 0,37 Prozent auf 3.199 Punkte.

Die Anleger an den Börsen in der Eurozone sind aktuell nicht in Kauflaune und halten ihre Papiere. Der Euro Stoxx 50 verzeichnete nur einen sehr kleinen Abschlag von 0,37 Prozent. Der Auswahlindex notiert bei 3.199 Punkten.

Anheuser-Busch: an der Euro Stoxx 50-Spitze

Gut gelaufen sind unter den Aktien im Index die Papiere von Anheuser-Busch, Fresenius und Vinci. Am größten ist der Kursanstieg für die Aktie von Anheuser-Busch. Wertanstieg gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 3,39 Prozent. Der Preis für das Papier von Anheuser-Busch liegt zur Stunde bei 75,74 US-Dollar. Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Auch das Wertpapier von Fresenius legte zuletzt im Kurs zu. Es liegt mit 3,23 Prozent im Plus. Für die Aktie von Fresenius liegt der Preis bei 53,68 Euro. Ebenfalls fester notiert Vinci mit einem Preisanstieg von 1,54 Prozent. Das Papier von Vinci kostet derzeit 79,26 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Unter den Papieren im Euro Stoxx 50 ragen die Wertpapiere von Bayer, Danone und der Allianz negativ hervor. Am Ende der Kursliste steht das Wertpapier von Bayer. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 64,83 Euro für die Aktie von Bayer. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Abschlag von 2,48 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Danone. Es verbilligte sich um 1,68 Prozent. Aktuell kostet das Wertpapier von Danone 65,14 Euro. Ebenfalls leichter notiert die Allianz mit einem Minus von 1,66 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis zur Stunde bei 190,10 Euro.

Die Performance des Euro Stoxx 50 im laufenden Jahr ist weiter negativer. Seit Jahresbeginn steht für den Index ein Verlust von 8,52 Prozent zu Buche. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.

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