Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main.
Donnerstag, 10.03.2022 11:12 von | Aufrufe: 206

Die Aktie der Commerzbank läuft schlechter: Große Kursverluste!

Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main. © Commerzbank AG

Im deutschen Wertpapierhandel fällt zur Stunde das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) negativ auf. Das Wertpapier verliert deutlich an Wert.

Zu den großen Verlierern des Tages gehört heute die Commerzbank-Aktie mit einem Kurssturz von 5,20 Prozent. Aktuell kostet die Aktie 6,18 Euro. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier der Commerzbank derzeit noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging das Papier zu einem Preis von 2,80 Euro aus dem Handel – das sind 54,63 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Am 11. Mai 2022 lässt sich die Commerzbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Auf dem Markt sieht sich die Commerzbank verschiedenen Wettbewerbern gegenüber. So liegt beispielsweise auch das Wertpapier Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) gegenwärtig im Minus. Die Deutsche Bank verbilligte sich um 4,34 Prozent. Dagegen war die Aktie von Konkurrent Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) durchaus gefragt. Preisanstieg bei Goldman Sachs: 0,20 Prozent.

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Der Anteilsschein der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für Commerzbank von 8,50 auf 6,60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Sector Perform" belassen. Die Wahrscheinlichkeit einer kurzfristig positiven Lösung des Ukraine-Konflikts sei sehr gering, weshalb der Tiefpunkt für die europäischen Banken noch nicht erreicht sein sollte, schrieb das Analystenteam um Benjamin Toms in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Die Experten erhöhten ihre Prognosen für die Eigenkapitalkosten der Geldhäuser. Wenn zwei Sektorwerte während der Krise gehalten werden müssten, dann wären dies HSBC und UBS, hieß es weiter.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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