Deutscher Aktienmarkt: Leichte Verluste für den DAX

Die Aktie von HeidelbergCement ist aktuell der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index). Der Index rutscht um 0,57 Prozent ab.

Gegenwärtig haben die Bären im Wertpapierhandel knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn. Der DAX verlor leicht um 0,57 Prozent an Wert. Das Kursbarometer wird inzwischen mit 12.174 Punkten bewertet.

Munich Re: an der DAX-Spitze

Herausragende Titel im Index sind derzeit die Wertpapiere von Munich Re, der Deutschen Telekom und der Deutschen Bank. Der Kursanstieg für das Papier von Munich Re ist von den Wertpapieren zur Stunde am deutlichsten. Es verteuerte sich um 0,72 Prozent. Die Aktie kostet aktuell 195,15 Euro. Bei einem Umsatz von Euro erwirtschaftete Munich Re zuletzt einen Jahresüberschuss von 375 Mio. Euro. Kräftig verteuert hat sich auch das Wertpapier der Deutschen Telekom. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 0,53 Prozent an Wert hinzu. Für das Papier liegt der Preis gegenwärtig bei 14,14 Euro. Deutsche Bank notiert ebenfalls fester (plus 0,48 Prozent). Die Aktie der Deutschen Bank kostet derzeit 9,80 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Schlecht läuft es zur Stunde für die Aktien von HeidelbergCement, Infineon und Covestro. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von HeidelbergCement. Bewertet wird das Papier von HeidelbergCement an der Börse mit 65,30 Euro. Es hat sich damit um 3,80 Prozent verbilligt. Auch die Aktie von Infineon verzeichnet Kursverluste. Sie liegt mit 2,33 Prozent im Minus. Der Preis für das Wertpapier von Infineon liegt aktuell bei 19,68 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Covestro mit einem Verlust von 1,95 Prozent. Der Preis für die Aktie liegt gegenwärtig bei 67,26 Euro.

Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat der DAX heute seine bereits negative Zwischenbilanz weiter verschlechtert. Das Aktienbarometer hat seit Beginn des laufenden Jahres 5,76 Prozent an Wert verloren. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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