Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Freitag, 13.03.2020 14:16 von | Aufrufe: 360

Deutliches Plus erfreut Inhaber der Commerzbank-Aktie

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Zu den großen Gewinnern am Aktienmarkt zählt heute die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Der Kurs der Aktie legt kräftig zu.

Zu den stärksten Aktien an der Börse zählt aktuell der Anteilsschein der Commerzbank. Im Vergleich zum letzten Kurs des Vortags von Euro kann sich das Papier um 17,20 Prozent verbessern. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt zur Stunde mit 3,66 Euro bewertet. Am Freitag ist die Commerzbank-Aktie zum Preis von 3,66 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 3,74 Euro. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie der Commerzbank am 3. August 2010. Seinerzeit kostete die Aktie 30,78 Euro, also 27,12 Euro mehr als gegenwärtig.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 11 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 25. März 2020 bekannt geben.

Der Vergleich mit der Peergroup

  Commerzbank Deutsche Bank Goldman Sachs HSBC Trinkaus&Burkhardt JP Morgan Chase
Kurs 3,66 5,53 € 146,28 € 40,80 € 84,64 €
Performance 17,20 +13,53% +8,50% 0,00% +8,54%
Marktkap. 4,53 Mrd. € 11,4 Mrd. € 51,8 Mrd. € 1,39 Mrd. € 266 Mrd. €

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 13.03.2020
Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 13.03.2020
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Commerzbank von 7,20 auf 7,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Aufgrund der Coronavirus-Krise habe er seine Nettogewinn-Prognosen für die europäischen Banken der Jahre 2020 bis 2023 um durchschnittlich 7 Prozent reduziert, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Allerdings bestünden zwischen den einzelnen Geldhäusern große Unterschiede. Er senkte zudem seine Sektorschätzungen für die Eigenkapitalrendite (ROTE) für den genannten Zeitraum um 7 bis 9 Prozent.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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