FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt dürfte sich am Freitag etwas von seinem Einbruch am Vortag im Zuge des russischen Einmarsches in die Ukraine erholen. Gut zwei Stunden vor dem Start auf Xetra taxierte der Broker IG den Dax
Marktbeobachter Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners geht aber davon aus, dass die Schwankungen auch in der nahen Zukunft weit überdurchschnittlich hoch bleiben werden. Eine schnelle Beruhigung an den Börsen sei unwahrscheinlich.
Inzwischen konterte die Europäische Union die Militäroffensive Russlands mit einem umfassenden Sanktionspaket gegen Moskau, zog aber noch nicht das schärfste Schwert - den Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungssystem Swift. Der französische Präsident Emmanuel Macron sprach direkt mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin, allerdings ohne greifbares Ergebnis. Der russische Angriff in der Ukraine geht derweil weiter, etwa mit Raketenbeschuss auf die Hauptstadt Kiew.
Im Dax stehen die Jahreszahlen des Chemiekonzerns BASF (BASF Aktie)
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