Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild).
Freitag, 10.03.2023 09:35 von | Aufrufe: 338

Das Wertpapier der Commerzbank läuft schlechter: Große Kursverluste!

Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild). © pixabay.com

Zu den großen Verlierern am Aktienmarkt zählt am Freitag das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Der Kurs des Wertpapiers sackt kräftig ab.

Der Anteilsschein der Commerzbank gehört heute mit einem Abschlag von 4,79 Prozent zu den Wertpapieren mit schlechter Performance des Tages. Für die Commerzbank-Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 10,94 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Index klar vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 15.345 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,84 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs der Commerzbank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 8,13 Euro weniger wert war das Wertpapier am 16. März 2020.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank HSBC Trinkaus&Burkhardt JP Morgan Chase
Kurs 10,94 320,00 € 10,38 € -   121,00 €
Performance 4,79 -0,94% -9,83% 0,00% -1,79%
Marktkap. 13,7 Mrd. € 108 Mrd. € 21,5 Mrd. € - 355 Mrd. €

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktie der Commerzbank auf ihre "Top Picks List" gesetzt. Das Anlagevotum laute weiterhin "Buy" mit einem Kursziel von 15,60 Euro, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Dagegen strich er die ebenfalls weiter mit "Buy" bewerteten Konkurrenten Julius Bär und Deutsche Bank von der Empfehlungsliste. Trotz des dank gestiegener Ergebnisschätzungen und der Konjunkturdynamik starken Jahresstarts rät Napier immer noch zur Übergewichtung europäischer Bankentitel. Vor allem in der Eurozone sieht er positive Ertragstrends.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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