An der deutschen Börse liegt die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) derzeit im Minus. Die Aktie notiert gegenwärtig bei 6,81 Euro.
Ein Minus in Höhe von 27 Cent müssen derzeit die Aktionäre der Commerzbank hinnehmen. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 6,81 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX ) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein der Commerzbank hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 31.262 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,34 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Commerzbank-Aktie zur Stunde noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 2,80 Euro aus dem Handel – das sind 58,84 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Investoren warten jetzt auf den 11. Mai 2022. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Die Commerzbank steht auf dem Markt in Konkurrenz zu verschiedenen Gesellschaften. So liegt etwa die Aktie Citigroup (Citigroup-Aktie) derzeit genauso wie das Papier der Commerzbank im Minus. Die Citigroup verbilligte sich um 0,58 Prozent. Auch das Papier von Konkurrent BNP Paribas (BNP Paribas-Aktie) stand unter Druck. Kursplus bei BNP Paribas: 2,74 Prozent.
Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Commerzbank von 8,80 auf 7,80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Wegen des Ukraine-Krieges habe er seine Ergebnisprognosen für die europäischen Banken bis 2024 um 14 bis 15 Prozent reduziert, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Zudem senkte er seine Aktienrückkauf- und Dividendenschätzungen für den Sektor, dessen Chance-Risiko-Verhältnis er aber als positiv ansieht. Seine "Top-Picks" sind Deutsche Bank, UBS, Lloyds, AIBG, Sabadell und Nordea.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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