Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) gegenwärtig etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 6,10 Euro.
Für Inhaber der Commerzbank ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist zur Stunde einen Abschlag von 2,71 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Papier 17 Cent. Derzeit kostet der Anteilsschein der Commerzbank 6,10 Euro. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Commerzbank-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 2,80 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Am 3. August 2022 lässt sich die Commerzbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Commerzbank | Citigroup | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 6,10 | 45,46 € | 8,97 € | 286,65 € | 112,40 € | |
Performance | 2,71 | -2,17% | -3,69% | 0,00% | +0,02% | |
Marktkap. | 7,60 Mrd. € | 90,2 Mrd. € | 18,6 Mrd. € | 96,0 Mrd. € | 332 Mrd. € |
Die Commerzbank-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die britische Investmentbank Barclays hat Commerzbank nach vollständigen Quartalszahlen auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 8 Euro belassen. Die Resultate entsprächen den bereits veröffentlichten, erfreulichen Eckdaten, schrieb Analyst Amit Goel in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Commerzbank nach vollständigen Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9,70 Euro belassen. Die Resultate präzisierten, inwieweit nicht wiederkehrende Ertragseffekte die einmaligen Risikokosten im Zusammenhang mit dem Russlandgeschäft kompensierten, schrieb Analyst Chris Hallam in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Auch exklusive dieser Sondereffekte falle die Geschäftsentwicklung besser als vor einem Jahr aus.
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