Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) zur Stunde leichter. Das Papier kostete zuletzt 5,71 Euro.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute das Wertpapier der Commerzbank zwischenzeitlich um 1,09 Prozent verbilligt. Der Kurs der Aktie verbilligte sich um 6 Cent. Die Aktie der Commerzbank kostet derzeit 5,71 Euro. Mit dem heutigen Kursverlust kommt der Anteilsschein der Commerzbank seinem bisherigen Allzeittief näher. Dieses datiert vom 15. August 2019 und beträgt 4,66 Euro. Bis zu diesem Kurs hat die Aktie gegenwärtig noch einen Puffer von 18,35 Prozent.
Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 11 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Investoren warten jetzt auf den 25. März 2020. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Commerzbank | Goldman Sachs | Deutsche Bank | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | Macquarie Group | |
Kurs | 5,71 | 200,00 € | 8,77 € | 49,20 € | 116,30 € | 85,00 € |
Performance | 1,09 | +0,15% | -0,03% | 0,00% | +0,02% | -1,73% |
Marktkap. | 7,18 Mrd. € | 70,8 Mrd. € | 18,1 Mrd. € | 1,68 Mrd. € | 365 Mrd. € | 28,9 Mrd. € |
Die Commerzbank-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Warburg Research hat Commerzbank von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 7,00 auf 5,80 Euro gesenkt. Analyst Andreas Pläsier senkte in einer am Freitag vorliegenden Studie seine Gewinnschätzungen für 2021. Die Ertragsentwicklung auf dem stark umkämpften Heimatmarkt bleibe schwer absehbar und die Bewertung der Papiere erscheine zu hoch.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Commerzbank nach einem Treffen mit der Finanzchefin von 5,00 auf 5,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Auch nach der Erholungsrally sei der Buchwert der Papiere noch recht niedrig, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Freitag vorliegenden Studie.
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