Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Freitag, 14.06.2019 14:19 von | Aufrufe: 510

Commerzbank-Aktie leicht im Minus

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Am deutschen Aktienmarkt notiert der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) gegenwärtig etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 6,13 Euro.

Der Anteilsschein der Commerzbank verzeichnet zur Stunde ein Minus von 1,18 Prozent. Er hat sich um 7 Cent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verschlechtert. Die Aktie notierte zuletzt bei 6,13 Euro. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Commerzbank am 3. August 2016. Seinerzeit kostete das Papier lediglich 5,16 Euro, also 98 Cent weniger als aktuell.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 18 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 7. August 2019 geplant.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank JP Morgan Chase Macquarie Group Société Générale
Kurs 6,13 170,10 € 6,02 € 96,98 € 73,99 € 21,17 €
Performance 1,18 +0,22% -1,34% 0,00% +0,01% -0,98%
Marktkap. 7,67 Mrd. € 63,3 Mrd. € 12,4 Mrd. € 322 Mrd. € 25,1 Mrd. € 17,1 Mrd. €

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 14.06.2019
Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 14.06.2019
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" mit einem Kursziel von 7,40 Euro belassen. Die schwache Eigenkapitalrendite (ROE) des deutschen Bankensektors von rund 3 Prozent im Jahr 2017 könnte sich bis 2022 verdoppeln, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Derzeit sei der Gegenwind in Form niedriger Zinsen jedoch noch vorherrschend. Die richtige Strategie für die hiesigen Geldhäuser wäre eine Optimierung des Filialnetzwerks sowie eine rasche Weiterentwicklung des Digital Bankings.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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