Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Dienstag, 19.05.2020 14:17 von | Aufrufe: 176

Commerzbank-Aktie legt um 3,98 Prozent zu

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) gegenwärtig fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 3,24 Euro.

An der Börse liegt die Commerzbank-Aktie derzeit im Plus. Die Aktie legte um 12 Cent zu. Der Preis für das Papier liegt bei aktuell 3,24 Euro. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie der Commerzbank am 3. August 2010. Seinerzeit kostete das Wertpapier 30,78 Euro, also 27,54 Euro mehr als zur Stunde.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 11 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neue Geschäftszahlen werden für den 5. August 2020 erwartet.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  Commerzbank Deutsche Bank Goldman Sachs HSBC Trinkaus&Burkhardt JP Morgan Chase
Kurs 3,24 6,59 € 165,20 € 43,00 € 82,44 €
Performance 3,98 +0,52% -0,98% -0,46% -0,87%
Marktkap. 4,06 Mrd. € 13,6 Mrd. € 58,5 Mrd. € 1,47 Mrd. € 259 Mrd. €

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Der Anteilsschein der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Commerzbank auf "Hold" mit einem Kursziel von 3 Euro belassen. Kreditausfälle und die Kapitaldecke stünden im Fokus, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Bewertung der Papiere sei niedrig, doch stünden dem Konjunkturrisiken gegenüber.

Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Commerzbank nach Quartalszahlen von 3,60 auf 3,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Profitabilität und Eigenkapital des Geldhauses stünden unter Druck, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer am Montag vorliegenden Studie. Er reduzierte seine Gewinnprognose (EPS) für das Gesamtjahr 2020 um 15 Prozent.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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