Am deutschen Aktienmarkt notiert die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) derzeit ein wenig fester. Der jüngste Kurs betrug 6,37 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Commerzbank: Das Wertpapier weist aktuell einen Wertanstieg von 2,78 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann die Aktie 17 Cent hinzu. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 6,37 Euro für das Papier. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier der Commerzbank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 184,93 Euro erreichte das Wertpapier am 22. März 2000.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neue Geschäftszahlen werden für den 11. Mai 2022 erwartet.
Commerzbank | Deutsche Bank | Citigroup | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 6,37 | 9,84 € | 46,59 € | 298,55 € | 116,66 € | |
Performance | 2,78 | +2,30% | -0,46% | -1,50% | -0,61% | |
Marktkap. | 7,97 Mrd. € | 20,4 Mrd. € | 92,4 Mrd. € | 100,0 Mrd. € | 345 Mrd. € |
Die Aktie der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Commerzbank nach vorläufigen Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9,70 Euro belassen. Analyst Chris Hallam wertete die Eckdaten des Bankhauses in einer am Mittwoch vorliegenden Studie positiv. Die positive Überraschung bei den Erträgen sei stark getrieben von Randbereichen, aber auch vom Nettozinseinkommen.
Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Commerzbank nach vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Analyst Benjamin Goy spricht in einer am Mittwoch vorliegenden Reaktion auf die Eckdaten vom "Ertragscomeback Teil 2". Nachdem er die Aktie im Januar hochgestuft hatte, sei die Anlagestory sogar noch besser als bisher von ihm gedacht.
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