Im Minus liegt derzeit die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie). Die Aktie notiert aktuell bei 9,44 Euro.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute die Aktie der Commerzbank zwischenzeitlich um 0,84 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 8 Cent. Der Preis für das Wertpapier liegt gegenwärtig bei 9,44 Euro. Die Commerzbank-Aktie steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert zur Stunde bei 14.806 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 1,08 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Commerzbank-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 2,80 Euro erreichte das Papier am 16. März 2020.
Die Commerzbank AG erbringt Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen für Privat- und kleinere Geschäftskunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden weltweit. Sie ist in zwei Segmenten tätig: Privat- und Geschäftskunden und Firmenkunden. Das Unternehmen bietet Konten, kommerziellen Zahlungsverkehr, Zahlungsfreigabe, Clearing und Verwahrung und andere Dienstleistungen; Handelsdienstleistungen, einschließlich Dokumenteninkasso, Akkreditive, Garantien, Handelserleichterungen, Lieferkettenfinanzierung, Käuferkredite und Forfaitierungsdienstleistungen; und bilaterale Kredite, Club Deals, Schuldscheininstrumente, Konsortialkredite, Anleihen, Privatplatzierungen, andere Schuldtitel und islamische Finanzierungsdienstleistungen.
Commerzbank | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Société Générale | ||
Kurs | 9,44 | 9,44 € | 292,50 € | 121,34 € | 21,47 € | |
Performance | 0,84 | -0,41% | -1,38% | -1,40% | +0,56% | |
Marktkap. | 11,8 Mrd. € | 19,5 Mrd. € | 99,0 Mrd. € | 356 Mrd. € | 18,2 Mrd. € |
Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Commerzbank angesichts der Schieflage des US-Startup-Finanzierers Silicon Valley Bank auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von elf Euro belassen. Eine starke Reaktion europäischer Banken auf die davon ausgehende Branchen-Unsicherheit hält Analystin Anke Reingen in einer am Freitag vorliegenden Studie für nicht gerechtfertigt. Die von ihr beobachteten europäische Banken seien finanziell besser diversifiziert und strukturiert.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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