Im deutschen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) gegenwärtig im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 11,80 Euro.
Ein Kursverlust in Höhe von 10 Cent müssen derzeit die Aktionäre der Commerzbank hinnehmen. Der Preis für das Wertpapier liegt zur Stunde bei 11,80 Euro. Die Aktie der Commerzbank hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 15.554 Punkten. Der DAX liegt derzeit damit um 0,50 Prozent im Minus. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier der Commerzbank aktuell noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging die Aktie zu einem Preis von 2,80 Euro aus dem Handel – das sind 76,23 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten.
Commerzbank | Deutsche Bank | BNP Paribas | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 11,80 | 11,53 € | 63,55 € | 327,10 € | 130,14 € | |
Performance | 0,84 | -0,91% | -1,04% | -1,22% | -0,37% | |
Marktkap. | 14,8 Mrd. € | 23,9 Mrd. € | 78,2 Mrd. € | 111 Mrd. € | 381 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktie der Commerzbank auf ihre "Top Picks List" gesetzt. Das Anlagevotum laute weiterhin "Buy" mit einem Kursziel von 15,60 Euro, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Dagegen strich er die ebenfalls weiter mit "Buy" bewerteten Konkurrenten Julius Bär und Deutsche Bank von der Empfehlungsliste. Trotz des dank gestiegener Ergebnisschätzungen und der Konjunkturdynamik starken Jahresstarts rät Napier immer noch zur Übergewichtung europäischer Bankentitel. Vor allem in der Eurozone sieht er positive Ertragstrends.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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