Im deutschen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) aktuell im Minus. Das Papier kostete zuletzt 7,48 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute das Wertpapier der Commerzbank zwischenzeitlich um 2,14 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 16 Cent. Der Preis für das Wertpapier liegt gegenwärtig bei 7,48 Euro. Der heutige Kurs der Commerzbank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 4,68 Euro weniger wert war die Aktie am 16. März 2020.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neueste Geschäftszahlen will die Commerzbank am 9. November 2022 bekannt geben.
Commerzbank | Deutsche Bank | BNP Paribas | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | Macquarie Group | |
Kurs | 7,48 | 8,02 € | 44,42 € | 314,60 € | 111,54 € | 105,00 € |
Performance | 2,14 | -0,61% | -2,61% | -0,22% | -1,20% | 0,00% |
Marktkap. | 9,36 Mrd. € | 16,6 Mrd. € | 54,6 Mrd. € | 105 Mrd. € | 330 Mrd. € | 38,7 Mrd. € |
Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktie der Commerzbank nach der Bekanntgabe zusätzlicher Rückstellungen für die polnische Tochter mBank mit einem Kursziel von 9,50 Euro auf "Neutral" belassen. Trotz der erwarteten negativen Auswirkungen auf ihre Drittquartalszahlen hält die Commerzbank am Jahresnettoergebnis von mehr als einer Milliarde Euro fest, sofern sich das Konjunkturumfeld nicht deutlich verschlechtere und keine zusätzlichen Rückstellungen im Zusammenhang mit der Energieversorgung fällig werden. Analyst Chris Hallam weist in seiner am Mittwoch vorliegenden Studie darauf hin, dass sowohl seine Prognose als auch der derzeitige Marktkonsens über einer Milliarde Euro liegen.
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