Die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) zählt am Donnerstag zu den großen Gewinnern an der Börse. Der Kurs des Papiers legt kräftig zu.
Die Aktie der Commerzbank gehört heute mit einem Wertanstieg von 3,35 Prozent zu den besten Performern des Tages. Die Aktie kostet aktuell 9,81 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Commerzbank-Aktie klar vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 14.914 Punkten derzeit nur auf ein Plus von 1,22 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Commerzbank am 22. März 2000. Seinerzeit kostete das Papier 184,93 Euro, also 175,12 Euro mehr als derzeit.
Die Commerzbank AG erbringt Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen für Privat- und kleinere Geschäftskunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden weltweit. Sie ist in zwei Segmenten tätig: Privat- und Geschäftskunden und Firmenkunden. Das Unternehmen bietet Konten, kommerziellen Zahlungsverkehr, Zahlungsfreigabe, Clearing und Verwahrung und andere Dienstleistungen; Handelsdienstleistungen, einschließlich Dokumenteninkasso, Akkreditive, Garantien, Handelserleichterungen, Lieferkettenfinanzierung, Käuferkredite und Forfaitierungsdienstleistungen; und bilaterale Kredite, Club Deals, Schuldscheininstrumente, Konsortialkredite, Anleihen, Privatplatzierungen, andere Schuldtitel und islamische Finanzierungsdienstleistungen.
Commerzbank | Deutsche Bank | BNP Paribas | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | |
Kurs | 9,81 | 9,85 € | 53,18 € | 293,75 € | - | 121,30 € |
Performance | 3,35 | +2,61% | -2,03% | -0,58% | 0,00% | -0,23% |
Marktkap. | 12,4 Mrd. € | 20,4 Mrd. € | 65,4 Mrd. € | 99,5 Mrd. € | - | 355 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Commerzbank angesichts der Schieflage des US-Startup-Finanzierers Silicon Valley Bank auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von elf Euro belassen. Eine starke Reaktion europäischer Banken auf die davon ausgehende Branchen-Unsicherheit hält Analystin Anke Reingen in einer am Freitag vorliegenden Studie für nicht gerechtfertigt. Die von ihr beobachteten europäische Banken seien finanziell besser diversifiziert und strukturiert.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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