Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main.
Mittwoch, 16.03.2022 11:22 von | Aufrufe: 208

Commerzbank-Aktie heute gut behauptet: Aktienwert steigt

Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main. © Commerzbank AG

Am deutschen Aktienmarkt notiert die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) aktuell fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 6,82 Euro.

Für die Aktie der Commerzbank steht gegenwärtig ein Wertanstieg 4,71 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 31 Cent. Derzeit wird die Aktie an der Börse mit 6,82 Euro bewertet. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein der Commerzbank gegenwärtig noch weit entfernt. Am 19. März 2012 ging das Wertpapier zu einem Preis von 14,92 Euro aus dem Handel – das sind 118 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Am 11. Mai 2022 lässt sich die Commerzbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Auch einige Konkurrenten der Commerzbank sind börsennotiert. Das Papier Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 3,93 Prozent. Bei der Aktie von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) griffen Investoren offenbar weniger stark zu. Der Kurs von Goldman Sachs blieb unverändert.

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Commerzbank von 8,80 auf 7,80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Wegen des Ukraine-Krieges habe er seine Ergebnisprognosen für die europäischen Banken bis 2024 um 14 bis 15 Prozent reduziert, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Zudem senkte er seine Aktienrückkauf- und Dividendenschätzungen für den Sektor, dessen Chance-Risiko-Verhältnis er aber als positiv ansieht. Seine "Top-Picks" sind Deutsche Bank, UBS, Lloyds, AIBG, Sabadell und Nordea.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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