Die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) zählt am Mittwoch zu den großen Verlierern am Aktienmarkt. Das Wertpapier verliert deutlich an Wert.
Kein guter Tag bislang für Inhaber der Commerzbank: Die Aktie weist zur Stunde einen Kursrückgang von 3,13 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Papier 33 Cent. An der Börse zahlen Käufer derzeit 10,07 Euro für das Wertpapier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt zeigt sich, wie schlecht die Performance der Commerzbank aktuell ist. Der DAX (DAX) liegt gegenwärtig um 1,00 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 15.081 Punkte. Heute ist der Anteilsschein der Commerzbank zum Preis von 10,07 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 10,52 Euro. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Commerzbank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 2,80 Euro, also 7,27 Euro weniger als zur Stunde.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten.
Commerzbank | Goldman Sachs | Deutsche Bank | JP Morgan Chase | Macquarie Group | ||
Kurs | 10,07 | 300,05 € | 10,22 € | 125,96 € | 112,00 € | |
Performance | 3,13 | -0,05% | -3,46% | -0,03% | 0,00% | |
Marktkap. | 12,5 Mrd. € | 102 Mrd. € | 21,1 Mrd. € | 369 Mrd. € | 43,3 Mrd. € |
Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Commerzbank angesichts der Schieflage des US-Startup-Finanzierers Silicon Valley Bank auf "Sector Perform" mit einem Kursziel von elf Euro belassen. Eine starke Reaktion europäischer Banken auf die davon ausgehende Branchen-Unsicherheit hält Analystin Anke Reingen in einer am Freitag vorliegenden Studie für nicht gerechtfertigt. Die von ihr beobachteten europäische Banken seien finanziell besser diversifiziert und strukturiert.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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