An der Börse findet der DAX (DAX) aktuell keine klare Richtung. Der Auswahlindex verbessert sich nur minimal um 0,25 Prozent.
An den deutschen Börsen zeigen sich die privaten und institutionellen Anlegern derzeit nicht in Kauflaune, sie verkaufen aber auch nicht in größerem Maß. Die Folge: Für den DAX steht ein Wertanstieg von nur 0,25 Prozent auf der Kurstafel. Zuletzt notierte das Kursbarometer bei 11.238 Punkten.
Auffällig im positiven Sinn sind gegenwärtig besonders die Aktien von EON, Linde PLC und Beiersdorf. Der Kursanstieg für das Papier von EON ist von den Wertpapieren zur Stunde am deutlichsten. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag liegt es mit 2,51 Prozent im Plus. Aktuell zahlen Investoren 9,66 Euro am Aktienmarkt für das Wertpapier. Die E.ON SE ist eines der weltweit größten privaten Energieunternehmen. Ordentlich verteuert hat sich auch die Aktie von Linde PLC. Anleger zahlen derzeit 1,78 Prozent mehr für das Papier als zum Handelsschluss am Vortag. Bewertet wird das Wertpapier gegenwärtig an der Börse mit 140,40 Euro. Beiersdorf notiert ebenfalls fester (plus 1,63 Prozent). Zur Stunde kostet die Aktie von Beiersdorf 87,24 Euro.
Am Ende des DAX rangieren aktuell die Titel von SAP, Continental und Bayer. Am Ende der Kursliste steht das Papier von SAP. Das Wertpapier von SAP kostet derzeit 90,32 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Minus von 2,21 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für die Aktie von Continental. Abschlag gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag: 0,86 Prozent. Zuletzt notierte das Papier von Continental bei 138,70 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Bayer mit einem Verlust von 0,75 Prozent. Die Aktie notierte zuletzt bei 66,09 Euro.
Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Performance seit Jahresbeginn: 6,43 Prozent. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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