Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) derzeit im Minus. Die Aktie notiert zur Stunde bei 6,15 Euro.
Ein Minus in Höhe von 14 Cent müssen derzeit die Aktionäre der Commerzbank hinnehmen. Gegenwärtig zahlen Anleger an der Börse für das Wertpapier 6,15 Euro. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Commerzbank-Aktie aktuell noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging das Papier zu einem Preis von 2,80 Euro aus dem Handel – das sind 54,38 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Investoren warten jetzt auf den 11. Mai 2022. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Commerzbank | Goldman Sachs | Deutsche Bank | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 6,15 | 292,50 € | 9,50 € | - | 113,44 € | |
Performance | 2,16 | +0,98% | -1,30% | 0,00% | +0,23% | |
Marktkap. | 7,69 Mrd. € | 97,9 Mrd. € | 19,7 Mrd. € | - | 335 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Commerzbank nach vorläufigen Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9,70 Euro belassen. Analyst Chris Hallam wertete die Eckdaten des Bankhauses in einer am Mittwoch vorliegenden Studie positiv. Die positive Überraschung bei den Erträgen sei stark getrieben von Randbereichen, aber auch vom Nettozinseinkommen.
Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Commerzbank nach vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Analyst Benjamin Goy spricht in einer am Mittwoch vorliegenden Reaktion auf die Eckdaten vom "Ertragscomeback Teil 2". Nachdem er die Aktie im Januar hochgestuft hatte, sei die Anlagestory sogar noch besser als bisher von ihm gedacht.
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