Im Plus liegt gegenwärtig der Anteilsschein der ING Groep (ING Groep-Aktie). Die Aktie notiert derzeit bei 8,82 Euro.
Das Wertpapier der ING Groep verzeichnet aktuell einen Wertanstieg von 0,75 Prozent. Es hat sich um 7 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verbessert. Der Preis für das Papier liegt bei zur Stunde 8,82 Euro. Die ING Groep-Aktie hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert bei 3.472 Punkten. Der Eurostoxx 50 liegt gegenwärtig damit um 0,62 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der ING Groep am 22. Januar 2018. Seinerzeit kostete das Wertpapier 16,71 Euro, also 7,89 Euro mehr als derzeit.
Die ING Groep N.V. ist ein niederländischer Allfinanz-Dienstleister und Muttergesellschaft für verschiedene Banken, so zum Beispiel für die niederländische ING Bank, oder die deutsche Tochter ING-DiBa. Der Großteil der Kunden lebt in Europa. Die ING bietet eine breite Palette an Bank- und Kapitalmarktprodukten sowohl für Privatkunden als auch für Unternehmen in über 40 Ländern an. Am 31. Oktober 2019 lässt sich die ING Groep erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
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Die Aktie der ING Groep wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ING auf "Overweight" mit einem Kursziel von 12,10 Euro belassen. Analyst Raul Sinha nahm in einer am Mittwoch vorliegenden Studie kleinere Anpassungen an seinem Bewertungsmodell für die niederländische Bank vor. Für Änderungen am Kursziel sei das Ausmaß aber nicht ausreichend gewesen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die ING-Aktie auf "Underweight" mit einem Kursziel von 10,30 Euro belassen. Vor dem Hintergrund, dass Staatsanleihen-Renditen Rekordtiefs verzeichnen und der gesamtwirtschaftliche Ausblick eingetrübt ist, dürften Kapitalausschüttungen für Anteilseigner von Banken immer wichtiger werden, schrieb Analyst Chris Manners in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie zu europäischen Finanztiteln. Bei der ING, der HSBC, der SocGen oder auch der UBS sieht Manners allerdings Risiken im Hinblick auf die vom Konsens erwarteten Ausschüttungen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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