Am deutschen Aktienmarkt liegt die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) zur Stunde im Minus. Der jüngste Kurs betrug 7,46 Euro.
Für Inhaber der Commerzbank ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist derzeit einen Abschlag von 0,90 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 7 Cent. Das Papier notierte zuletzt bei 7,46 Euro. Der heutige Kurs der Commerzbank ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 4,66 Euro weniger wert war das Wertpapier am 16. März 2020.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neue Geschäftszahlen werden für den 3. August 2022 erwartet.
Commerzbank | Deutsche Bank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 7,46 | 9,28 € | 272,05 € | - | 111,44 € | |
Performance | 0,90 | +0,29% | -0,07% | 0,00% | +0,02% | |
Marktkap. | 9,34 Mrd. € | 19,2 Mrd. € | 91,1 Mrd. € | - | 329 Mrd. € |
Die Aktie der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Commerzbank auf "Hold" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Mit der Zinswende der Europäischen Zentralbank gebe es für die Erlöse der Banken aus dem Euroraum Rückenwind, schrieb Analyst Peter Richardson in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie.
Goldman Sachs hat die Einstufung für Commerzbank nach einer Fachkonferenz der US-Investmentbank auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9,70 Euro belassen. Das Management habe erläutert, dass die wahrscheinlichen Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank positive Auswirkungen auf die Finanzlage der Bank haben dürften, schrieb Analyst Chris Hallam in einer am Freitag vorliegenden Studie. Allerdings sollten die positiven Effekte in diesem Jahr noch begrenzt sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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