Die Wertschätzung für die Deutsche Wohnen AG-Aktie (Deutsche Wohnen AG-Aktie) hat sich am Aktienmarkt heute kaum geändert. Das Papier notiert gegenwärtig bei 33,51 Euro.
Einen minimalen Preisanstieg von 0,06 Prozent zeigt die Kurstafel für die Aktie der Deutschen Wohnen AG an. Die Wertschätzung der Börsenteilnehmer für das Wertpapier ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Käufer zahlen an der Börse derzeit 33,51 Euro für die Aktie. Ungeachtet des kaum ins Gewicht fallenden Zugewinns steht die Deutsche Wohnen Aktie besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert zur Stunde bei 25.898 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,04 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Deutschen Wohnen AG am 27. März 2019. Seinerzeit kostete das Papier 44,83 Euro, also 11,32 Euro mehr als aktuell.
Die Deutsche Wohnen SE ist eine börsennotierte Immobilien-Aktiengesellschaft, die sich operativ auf die Wohnungsbewirtschaftung, das Portfoliomanagement und die Wohnungsprivatisierung konzentriert. Das Portfolio umfasst derzeit insgesamt fast 165.000 Einheiten, davon rund 163.000 Wohneinheiten und über 2.600 Gewerbeimmobilien. Die Deutsche Wohnen AG fungiert als Holding und nimmt zentrale Finanz- und Managementaufgaben wahr. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Deutsche Wohnen AG unter dem Strich einen Gewinn von 1,83 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 1,10 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 13. November 2019 erwartet.
Deutsche Wohnen AG | LEG Immobilien | TAG Immobilien | TLG Immobilien | Vonovia | ||
Kurs | 33,51 | 105,55 € | 20,94 € | 25,15 € | 46,22 € | |
Performance | 0,06 | +0,52% | 0,00% | +0,80% | -0,71% | |
Marktkap. | 12,0 Mrd. € | 6,67 Mrd. € | 3,07 Mrd. € | 2,60 Mrd. € | 23,6 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Wohnen AG wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Deutsche Wohnen anlässlich der Forderung der SPD-Fraktion nach einem bundesweiten fünfjährigen Mietendeckel für angespannte Wohnungsmärkte auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Grundsätzlich sehe er das Risiko eines Mietendeckels außerhalb Berlins immer noch als gering an, jedoch etwas höher als bisher, schrieb Analyst Bart Gysens in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Sollte es tatsächlich dazu kommen, würde dies die Deutsche-Wohnen-Aktie stärker belasten als jene der zuletzt stärker gebeutelten Papiere von Vonovia und LEG Immobilien.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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