Ein Candlestick-Chartvergleich (Symbolbild).
Dienstag, 07.03.2023 14:15 von | Aufrufe: 337

Aktienmarkt: Commerzbank-Aktie kann sich nicht behaupten

Ein Candlestick-Chartvergleich (Symbolbild). pixabay.com

Im Minus liegt zur Stunde der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 11,85 Euro.

Ein Minus von 0,84 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier der Commerzbank zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 10 Cent. Die Aktie der Commerzbank kostet aktuell 11,85 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein der Commerzbank nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt derzeit um 0,05 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 15.661 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie der Commerzbank noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 2,80 Euro erreichte das Papier am 16. März 2020.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank HSBC Trinkaus&Burkhardt JP Morgan Chase
Kurs 11,85 335,10 € 11,70 € -   133,98 €
Performance 0,84 +0,22% -0,54% 0,00% +0,16%
Marktkap. 14,8 Mrd. € 113 Mrd. € 24,2 Mrd. € - 393 Mrd. €

So sehen Experten die Commerzbank-Aktie

Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktie der Commerzbank auf ihre "Top Picks List" gesetzt. Das Anlagevotum laute weiterhin "Buy" mit einem Kursziel von 15,60 Euro, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Dagegen strich er die ebenfalls weiter mit "Buy" bewerteten Konkurrenten Julius Bär und Deutsche Bank von der Empfehlungsliste. Trotz des dank gestiegener Ergebnisschätzungen und der Konjunkturdynamik starken Jahresstarts rät Napier immer noch zur Übergewichtung europäischer Bankentitel. Vor allem in der Eurozone sieht er positive Ertragstrends.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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