Der Kurs der der Telefónica-Aktie (Telefónica-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Das Papier kostete zuletzt 2,95 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei dem Anteilsschein von Telefónica. Das Papier weist derzeit nur eine minimale Verteuerung von 0,03 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor es bisher nur 0 Cent. Gegenwärtig kostet das Wertpapier 2,95 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Telefónica-Aktie hinten. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 25.162 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,55 Prozent.
Telefónica Deutschland zählt mit über 49 Millionen Kundenanschlüssen zu den größten integrierten Telekommunikationsanbietern in Deutschland. Die Gesellschaft offeriert für Privat- und Geschäftskunden Mobilfunk- und Festnetzprodukte sowie Datenversand und Mehrwertdienste. Die Produktpalette setzt sich aus Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukten sowie mobilen Datendiensten auf Basis der GPRS-, UMTS- und LTE-Technologie zusammen. Nicht zufriedenstellend verlief für Telefónica das Geschäft in der abgelaufenen Berichtsperiode. Der Konzern schrieb rote Zahlen, der Verlust belief sich auf 230 Mio. Euro. Telefónica hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 7,32 Mrd. Euro umgesetzt. Am 9. Mai 2019 lässt sich Telefónica erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Telefónica | Deutsche Telekom | Freenet | Telenor | Teliasonera AB | Vodafone Group | |
Kurs | 2,95 | 15,38 € | 19,76 € | 18,40 € | 7,98 € | 1,67 € |
Performance | 0,03 | +1,22% | +0,25% | +2,51% | +1,02% | +0,78% |
Marktkap. | 8,77 Mrd. € | 73,2 Mrd. € | 2,53 Mrd. € | 26,9 Mrd. € | - | 44,7 Mrd. € |
Das Wertpapier von Telefónica wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Telefonica Deutschland nach Zahlen zum vierten Quartal von 4,40 auf 4,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Kennziffern des Mobilfunk-Netzbetreibers seien ordentlich ausgefallen, schrieb Analyst Emmet Kelly in einer am Freitag vorliegenden Studie. Zur Jahresmitte 2019 dürften bessere Umsatztrends sichtbar werden.
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