Im deutschen Wertpapierhandel notiert der Anteilsschein der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) zur Stunde etwas fester. Das Papier kostete zuletzt 3,43 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Commerzbank: Das Wertpapier weist gegenwärtig einen Preisanstieg von 2,82 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann die Aktie 9 Cent hinzu. Aktuell kostet das Papier 3,43 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein der Commerzbank vorn. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 25.261 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,70 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Heute ist das Wertpapier der Commerzbank zum Preis von 3,43 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch der Aktie liegt bei 3,48 Euro. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie der Commerzbank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 30,78 Euro erreichte das Wertpapier am 3. August 2010.
Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 11 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Am 5. August 2020 lässt sich die Commerzbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Die Commerzbank steht auf dem Markt in Konkurrenz zu verschiedenen Konzernen. Dazu gehört zum Beispiel die Deutsche Bank (Deutsche Bank-Aktie). Das Wertpapier des Unternehmens liegt derzeit mit 3,25 Prozent im Plus. Auch Konkurrent Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) verteuerte sich, zur Stunde steht bei dem Anteilschein Goldman Sachs ein Preisanstieg von 0,36 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Die Commerzbank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" mit einem Kursziel von 5,20 Euro belassen. Er habe seine Erwartungen infolge der Zahlen des ersten Quartal nur ein wenig angepasst, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Freitag vorliegenden Studie. Seine Gewinnschätzungen für 2020 seien etwas gesunken, da die Bank seine Erwartungen verfehlt habe. Für die folgenden Jahr habe sich nichts geändert.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
Kurzfristig positionieren in MDAX (Performance) | ||
UM1E96
| Ask: 1,32 | Hebel: 19,85 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
UK81R9
| Ask: 6,10 | Hebel: 4,28 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.