Im Minus liegt zur Stunde die Aktie der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Das Wertpapier notiert gegenwärtig bei 11,76 Euro.
Für Inhaber der Commerzbank ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist aktuell einen Abschlag von 1,18 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 14 Cent. Das Wertpapier kostet derzeit 11,76 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Commerzbank-Aktie nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt zur Stunde um 0,42 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 15.566 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier der Commerzbank gegenwärtig noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging das Papier zu einem Preis von 2,80 Euro aus dem Handel – das sind 76,15 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten.
Commerzbank | Goldman Sachs | Deutsche Bank | JP Morgan Chase | Macquarie Group | Société Générale | |
Kurs | 11,76 | 328,00 € | 11,48 € | 129,70 € | 119,00 € | 26,87 € |
Performance | 1,18 | -0,95% | -1,36% | -0,70% | -0,83% | -1,54% |
Marktkap. | 14,7 Mrd. € | 111 Mrd. € | 23,8 Mrd. € | 380 Mrd. € | 46,0 Mrd. € | 22,7 Mrd. € |
Die Aktie der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktie der Commerzbank auf ihre "Top Picks List" gesetzt. Das Anlagevotum laute weiterhin "Buy" mit einem Kursziel von 15,60 Euro, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Dagegen strich er die ebenfalls weiter mit "Buy" bewerteten Konkurrenten Julius Bär und Deutsche Bank von der Empfehlungsliste. Trotz des dank gestiegener Ergebnisschätzungen und der Konjunkturdynamik starken Jahresstarts rät Napier immer noch zur Übergewichtung europäischer Bankentitel. Vor allem in der Eurozone sieht er positive Ertragstrends.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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