Die Aktie von Telefónica (Telefónica-Aktie) notiert heute ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 2,84 Euro.
Die Telefónica-Aktie verzeichnet derzeit einen Abschlag von 0,35 Prozent. Sie hat sich um 1 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verschlechtert. Zur Stunde zahlen Anleger 2,84 Euro am Aktienmarkt für das Wertpapier. Das Wertpapier von Telefónica hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 25.827 Punkten. Der MDAX liegt aktuell damit um 0,04 Prozent im Minus.
Telefónica Deutschland zählt mit über 49 Millionen Kundenanschlüssen zu den größten integrierten Telekommunikationsanbietern in Deutschland. Die Gesellschaft offeriert für Privat- und Geschäftskunden Mobilfunk- und Festnetzprodukte sowie Datenversand und Mehrwertdienste. Die Produktpalette setzt sich aus Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukten sowie mobilen Datendiensten auf Basis der GPRS-, UMTS- und LTE-Technologie zusammen. Nicht zufriedenstellend verlief für Telefónica das Geschäft in der abgelaufenen Berichtsperiode. Der Konzern schrieb rote Zahlen, der Verlust belief sich auf 230 Mio. Euro. Telefónica hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 7,32 Mrd. Euro umgesetzt. Am 9. Mai 2019 lässt sich Telefónica erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Telefónica | Deutsche Telekom | Freenet | Telenor | Vodafone Group | ||
Kurs | 2,84 | 14,92 € | 20,71 € | 17,40 € | 1,62 € | |
Performance | 0,35 | +0,01% | -0,29% | 0,00% | -0,07% | |
Marktkap. | 8,44 Mrd. € | 71,1 Mrd. € | 2,65 Mrd. € | 25,4 Mrd. € | 43,4 Mrd. € |
Die Telefónica-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Telefonica Deutschland von 3,60 auf 3,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die europäischen Telekom-Unternehmen dürften ein schwaches erstes Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Akhil Dattani in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Die anstehenden Nachrichten dürften entscheidend sein, ob sich die Gewitterwolken über dem Sektor wieder verziehen. Er verwies unter anderem auf die laufende Auktion neuer Mobilfunklizenzen in Deutschland, drohende Abwärtsrevisionen der Konsensschätzungen und mögliche Dividendenkürzungen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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