Impulse fehlen – DAX fast unverändert

Die Aktie von RWE ist aktuell der größte Gewinner im DAX (DAX). Der Auswahlindex gibt gegenwärtig lediglich 0,26 Prozent ab.

Für den DAX gibt es derzeit keine klare Richtung. Der DAX verzeichnete nur einen sehr kleinen Abschlag in Höhe von 0,26 Prozent. Zur Stunde notiert das Börsenbarometer bei 11.574 Punkten.

RWE: an der DAX-Spitze

Unter den Werten im Index ragen die Titel von RWE, Covestro und Infineon positiv hervor. Das Wertpapier von RWE (Stammaktie) verzeichnet das größte Plus. Es liegt mit 3,55 Prozent im Plus. Für das Papier liegt der Preis aktuell bei 23,06 Euro. Die RWE AG ist die Holdinggesellschaft der RWE Gruppe, die zu den führenden europäischen Energieversorgern zählt. Auch die Aktie von Covestro legte zuletzt im Kurs zu. Kursplus gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag: 1,62 Prozent. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 47,55 Euro für das Wertpapier. Ebenfalls fester notiert Infineon mit einem Wertanstieg von 1,51 Prozent. Der Preis für das Papier liegt derzeit bei 19,52 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Im Ranking des DAX stehen zur Stunde die Aktien von Wirecard, der Deutschen Bank und Deutschen Börse ganz unten. Am Ende der Kursliste steht die Aktie von Wirecard. Aktuell kostet das Wertpapier von Wirecard 101,95 Euro. Es hat sich damit um 4,81 Prozent verbilligt. Auch das Papier der Deutschen Bank hat sich verbilligt. Private und institutionelle Anleger zahlen gegenwärtig 3,83 Prozent weniger für die Aktie als zum Handelsschluss am Vortag. Derzeit kostet das Wertpapier der Deutschen Bank 7,46 Euro. Ebenfalls leichter notiert Deutsche Börse mit einem Abschlag von 2,62 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei 111,50 Euro.

Mit der heutigen Seitwärtsbewegung bleibt die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr unverändert. Das Kursbarometer hat seit Jahresbeginn um 9,61 Prozent zugelegt. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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