Am deutschen Aktienmarkt notiert die Aktie der Deutschen Telekom (Deutsche Telekom-Aktie) derzeit ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 14,81 Euro.
Für Inhaber der Deutschen Telekom ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist zur Stunde ein Minus von 0,60 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 9 Cent. Der Preis für das Wertpapier liegt gegenwärtig bei 14,81 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Deutschen Telekom nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt aktuell um 0,08 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 13.137 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Deutsche Telekom-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 7,69 Euro erreichte das Papier am 5. Juni 2012.
Die Deutsche Telekom AG ist ein weltweit führendes Dienstleistungs-Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche. Der Konzern bietet seinen Kunden die gesamte Palette der Telekommunikations- und IT-Branche aus einer Hand, was Festnetztelefonie, Breitbandinternet, Mobilfunk, TV oder komplexen ICT-Lösungen für Geschäftskunden umfasst. Die Gesellschaft ist international ausgerichtet und in rund 50 Ländern vertreten. Zuletzt hat die Deutsche Telekom einen Jahresüberschuss von 2,17 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 75,7 Mrd. Euro umgesetzt.
Deutsche Telekom | 1&1 Drillisch | AT&T | Freenet | United Internet | Vodafone Group | |
Kurs | 14,81 | 22,48 € | 34,42 € | 20,50 € | 29,89 € | 1,72 € |
Performance | 0,60 | +0,81% | +0,39% | -0,19% | +0,23% | +0,79% |
Marktkap. | 70,5 Mrd. € | 3,97 Mrd. € | 251 Mrd. € | 2,63 Mrd. € | 6,13 Mrd. € | 45,9 Mrd. € |
Die Deutsche Telekom-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Deutsche Telekom von 14,00 auf 13,60 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die Telekomkonzerne legten immer größeren Wert auf Mobilfunkfrequenzen, da sie ihnen einen Differenzierung im Wettbewerb um Kunden erlaubten, schrieb Analyst Maurice Patrick in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Gleichzeitig würden die Frequenzkäufe aber als Belastung für den Mittelzufluss (Cashflow) angesehen bei gleichzeitig von außen schwer einschätzbarem Wert. Mit dem nahenden Ende der aktuellen Versteigerungsrunden dürften die Belastungen ab 2021 aber deutlich nachlassen. Es gebe indes einige Unternehmen wie die Deutsche Telekom, British Telecom und Telenor, bei denen 2020 mit Blick auf Frequenzkosten negative Überraschungen drohten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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