Nein die Zinsen werden kapitalisiert und am Ende ist der Betrag fällig, wenn nicht die Obligors aus der CPU Zwischenzahlungen vornehmen.
Die CPU Schuld ist fiktiv und wird neuerdings fiktiv mit 10 % bezinst.
Wird aber aktiv, wenn Fälligkeitsdefinitionen berührt werden.
Die dafür rückgestellten Werte wurden in der Vergangenheit als Verlust gebucht und befinden sich in den Zwischenholdings.
Das meiste davon ist in der Eröffnungsbilanz der IBEX (Europe), hält Pepco nach IPO, gebucht.
Ihre Erfüllbarkeit steht und fällt mit den unterlegten Assets, hier die Pepco Group.
Es ist der Pfand in das EK.
Werden Schulden bei Fälligkeit nicht monetär bedient, fallen diese CPU Rückstellungen an die Gläubiger, also direkt Anteile an den Agenten der Gläubiger, der diese dann monetarisiert und gleichberechtigt verteilt.
Ist etwas kompliziert, aber leider so vereinbart.
Jetzt steht im Proposal, dass diese Forderungen aus der CPU ins Equity eingebracht werden, also ein "DES" sozusagen auf die Forderungen daraus, welche dann den Anteil der Gläubiger, bisher 80 %, ergeben.
Damit Verwässerung des Aktienkapitals.
Letztendlich laufen die Zinsen und die Assets im Wettlauf.
Lt. SIHL 2022 sind die Zinsen im Vorteil, da sie durch die maktoökonomischen Bedingungen nach oben gingen.
Wir behalten also die 10 % Zinsen weiter, mal den Kleckerbetrag der Hemisphere bei 15 % Zins nicht überbewertet.
Wer gewinnt am Ende?
Diese Wette hatten wir bisher und nun läuft sie weiter.
Es werden auch Assets verkauft, was am Ende übrig bleibt steht entweder in der Beteiligungsgesellschaft oder wird an die Aktionäre ausgeschüttet, je nach eingeschlagenem Weg.
Die Monetarisierung wird bei günstiger Wetterlage von den Direktoren durchgeführt.
Die Zustimmung dafür war schon in den bisherigen CPU Verträgen von den Shareholdern erforderlich: Größere Assetverkäufe hätten den Aktionären zur Abstimmung vorgelegt werden müssen.
Nun war die bisherige Aktionärsstruktur für diese Vorhaben wohl nicht mehr die richtige, in der neuen Holding haben die Gläubiger nun die Entscheidungsgewalt.
Es ist eine Wette auf eine Markterholung und auf die weitere gute Performance der operativen Einheiten, das Potential dazu haben sie.
Deshalb bleibe ich drin.
Die Aktie von der Börse zu nehmen, stört mich weniger, es kehrt Ruhe ein, dass brauchen auch die Opcos.
Wie die Einzelheiten im Detail sein werden, wird noch in Long Versionen für die Gläubiger (hoffentlich für uns einsehbar) und für die Aktionäre veröffentlicht.
Letztere erwarte ich aber erst nach Zustimmung der Gläubiger.
Dies ist keine Aufforderung für eine Nachahmung, jeder muss sein Handeln selbst verantworten.
Die CPU Schuld ist fiktiv und wird neuerdings fiktiv mit 10 % bezinst.
Wird aber aktiv, wenn Fälligkeitsdefinitionen berührt werden.
Die dafür rückgestellten Werte wurden in der Vergangenheit als Verlust gebucht und befinden sich in den Zwischenholdings.
Das meiste davon ist in der Eröffnungsbilanz der IBEX (Europe), hält Pepco nach IPO, gebucht.
Ihre Erfüllbarkeit steht und fällt mit den unterlegten Assets, hier die Pepco Group.
Es ist der Pfand in das EK.
Werden Schulden bei Fälligkeit nicht monetär bedient, fallen diese CPU Rückstellungen an die Gläubiger, also direkt Anteile an den Agenten der Gläubiger, der diese dann monetarisiert und gleichberechtigt verteilt.
Ist etwas kompliziert, aber leider so vereinbart.
Jetzt steht im Proposal, dass diese Forderungen aus der CPU ins Equity eingebracht werden, also ein "DES" sozusagen auf die Forderungen daraus, welche dann den Anteil der Gläubiger, bisher 80 %, ergeben.
Damit Verwässerung des Aktienkapitals.
Letztendlich laufen die Zinsen und die Assets im Wettlauf.
Lt. SIHL 2022 sind die Zinsen im Vorteil, da sie durch die maktoökonomischen Bedingungen nach oben gingen.
Wir behalten also die 10 % Zinsen weiter, mal den Kleckerbetrag der Hemisphere bei 15 % Zins nicht überbewertet.
Wer gewinnt am Ende?
Diese Wette hatten wir bisher und nun läuft sie weiter.
Es werden auch Assets verkauft, was am Ende übrig bleibt steht entweder in der Beteiligungsgesellschaft oder wird an die Aktionäre ausgeschüttet, je nach eingeschlagenem Weg.
Die Monetarisierung wird bei günstiger Wetterlage von den Direktoren durchgeführt.
Die Zustimmung dafür war schon in den bisherigen CPU Verträgen von den Shareholdern erforderlich: Größere Assetverkäufe hätten den Aktionären zur Abstimmung vorgelegt werden müssen.
Nun war die bisherige Aktionärsstruktur für diese Vorhaben wohl nicht mehr die richtige, in der neuen Holding haben die Gläubiger nun die Entscheidungsgewalt.
Es ist eine Wette auf eine Markterholung und auf die weitere gute Performance der operativen Einheiten, das Potential dazu haben sie.
Deshalb bleibe ich drin.
Die Aktie von der Börse zu nehmen, stört mich weniger, es kehrt Ruhe ein, dass brauchen auch die Opcos.
Wie die Einzelheiten im Detail sein werden, wird noch in Long Versionen für die Gläubiger (hoffentlich für uns einsehbar) und für die Aktionäre veröffentlicht.
Letztere erwarte ich aber erst nach Zustimmung der Gläubiger.
Dies ist keine Aufforderung für eine Nachahmung, jeder muss sein Handeln selbst verantworten.