Bei der Tesla-Aktie (WKN: A1CX3T) zeigt sich derzeit eine starke Differenz zwischen dem, was die Öffentlichkeit denkt, und dem, was das Management denkt. Wir können nicht zweifelsfrei wissen, wer falsch liegt. Während Analysten und Journalisten dem Unternehmen fehlende Nachfrage und Wachstumsprobleme attestieren, denken CEO Elon Musk und der Rest des Vorstands über den vielleicht größten Stärkebeweis nach, den eine Aktiengesellschaft erbringen kann: Aktienrückkäufe. Das Volumen der Aktienrückkäufe soll sich, den sehr vorsichtig geäußerten Plänen zufolge, zwar auf 5 bis 10 Mrd. US-Dollar begrenzen. Damit wäre die Tesla-Aktie weit entfernt von Tech-Konzernen wie Alphabet (WKN: A14Y6F, A14Y6H) und Apple (WKN: 865985), die allein in ihren aktuell laufenden Geschäftsjahren bereits 28,5 respektive 65,0 Mrd.
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