MAINZ (dpa-AFX) - In der Corona-Krise haben die Rheinland-Pfälzer nach Angaben mehrerer Banken zunächst deutlich mehr Geld von ihren Konten abgehoben. Mittlerweile habe sich die Lage wieder weitgehend normalisiert, berichteten die Kreditinstitute der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. Die Sparda-Bank Südwest etwa sprach von zeitweise deutlich mehr Abhebungen und von höheren Beträgen bei den einzelnen Abhebungen, beides habe sich nun wieder nivelliert.
Der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz betonte, die Versorgung der Bevölkerung mit Bargeld sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen sei. Zuletzt hatten auch Innenminister Roger Lewentz (SPD) und der Präsident des Landeskriminalamtes (LKA), Johannes Kunz, von einer steigenden Zahl von Abhebungen hoher Geldbeträge gesprochen und betont, Geld sei nirgendwo sicherer als bei Banken./chs/DP/zb
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