Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main.
Freitag, 28.02.2020 11:12 von | Aufrufe: 223

Verlustreicher Tag für Commerzbank-Aktionäre: Aktienkurs sinkt deutlich

Das Logo an einer Filiale der Commerzbank in Frankfurt am Main. © Commerzbank AG

Zu den großen Verlierern an der Börse zählt heute das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Das Wertpapier verbilligt sich am Freitag deutlich.

Zu den größten Verlierern des Tages am Aktienmarkt zählt gegenwärtig das Wertpapier der Commerzbank. Im Vergleich zum letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages von von gestern verliert die Aktie gegenwärtig 37 Cent. Zur Stunde wird das Wertpapier an der Börse mit 5,07 Euro bewertet. Mit dem heutigen Kursverlust kommt der Anteilsschein der Commerzbank seinem bisherigen Allzeittief näher. Dieses datiert vom 15. August 2019 und beträgt 4,66 Euro. Bis zu diesem Kurs hat das Papier aktuell noch einen Puffer von 8,16 Prozent.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank AG zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren rund 11 Millionen Privat- sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neue Geschäftszahlen werden für den 25. März 2020 erwartet.

Der Vergleich mit der Peergroup

  Commerzbank Goldman Sachs Deutsche Bank JP Morgan Chase Macquarie Group
Kurs 5,07 178,74 € 7,80 € 105,00 € 76,00 €
Performance 6,87 -5,55% -5,92% -5,81% -8,43%
Marktkap. 6,35 Mrd. € 63,3 Mrd. € 16,1 Mrd. € 330 Mrd. € 25,8 Mrd. €

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Der Anteilsschein der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 28.02.2020
Jahreschart der Commerzbank-Aktie, Stand 28.02.2020
Das Analysehaus Warburg Research hat Commerzbank von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 7,00 auf 5,80 Euro gesenkt. Analyst Andreas Pläsier senkte in einer am Freitag vorliegenden Studie seine Gewinnschätzungen für 2021. Die Ertragsentwicklung auf dem stark umkämpften Heimatmarkt bleibe schwer absehbar und die Bewertung der Papiere erscheine zu hoch.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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