BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um die milliardenschwere Übernahme des Spieleherstellers Activision Blizzard
Am Morgen war bereits bekanntgeworden, dass Microsoft auch Nutzern von Nintendo
Smith sagte am Dienstag, "Call of Duty" sei so auf rund 150 Millionen Geräten zusätzlich verfügbar. Die Übereinkünfte gelten zunächst für zehn Jahre. Der Gaming Service Geforce Now des auf Grafikkarten spezialisierten Chipherstellers Nvidia (Nvidia Aktie)
Microsoft will den Spielkonzern Blizzard für 68,7 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (aktuell rund 64,5 Mrd Euro) kaufen. Neben "Call of Duty" gehören zu Activision Blizzard auch Titel wie "Overwatch", "World of Warcraft", "Starcraft" und "Hearthstone". Wettbewerbshüter haben Bedenken gegen die Übernahme, da sie befürchten, dass der Zugang zu Spielen für Nutzerinnen und Nutzer eingeschränkt werden könnte./mjm/DP/he
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