Die Aktie von 1&1 Drillisch ist derzeit der größte Gewinner im TecDAX (TecDAX). Das Kursbarometer gibt gegenwärtig lediglich 0,12 Prozent ab.
Unverändert ist die Stimmung heute im Wertpapierhandel. Der TecDAX kam zwischenzeitlich auf einen Kursrückgang von lediglich 0,12 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Zuletzt notierte das Börsenbarometer bei 2.840 Punkten.
Die Wertpapiere von 1&1 Drillisch, Dräger und Siltronic ragen unter den Indexmitgliedern aktuell positiv hervor. Am stärksten verteuert hat sich das Wertpapier von 1&1 Drillisch. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verteuerte sich das Papier um 8,82 Prozent. Zur Stunde zahlen Investoren am Aktienmarkt für die Aktie 27,38 Euro. Die 1&1 Drillisch AG ist einer der großen netzunabhängigen Telekommunikationsanbieter in Deutschland mit Sitz im hessischen Maintal. Auch das Wertpapier von Dräger (Vorzugsaktie) hat sich stark verteuert. Es verteuerte sich um 5,14 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Für das Papier von Dräger liegt der Preis bei 55,20 Euro. Ebenfalls fester notiert Siltronic mit einem Wertanstieg von 4,96 Prozent. Derzeit kostet die Aktie von Siltronic 55,86 Euro.
Unter den Aktien im TecDAX ragen die Titel von Carl Zeiss Meditec, Bechtle und Xing negativ hervor. Am schlechtesten lief es für das Wertpapier von Carl Zeiss Meditec. Das Papier von Carl Zeiss Meditec kostet gegenwärtig 89,50 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Verlust von 5,14 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch die Aktie von Bechtle. Sie verbilligte sich um 2,32 Prozent. Das Wertpapier von Bechtle kostet aktuell 96,85 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Xing mit einem Minus von 2,01 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis zur Stunde bei 365,50 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, ist die Bilanz des TecDAX positiv. Der Index hat seit Beginn des laufenden Jahres um 15,92 Prozent zugelegt. Wie der deutsche Leitindex Dax umfasst auch der TecDAX 30 Aktien. Es handelt sich um Titel, die in punkto Marktkapitalisierung (Streubesitz) und Orderumsatz auf die 30 DAX-Aktien folgen, unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Unternehmen vornehmlich in einer Technologiebranche tätig ist. Der TecDAX wurde im Jahr 2003 eingeführt, nachdem die Deutsche Börse ihr früheres Marktsegment „Neuer Markt“ für Technologieunternehmen eingestellt und die Berechnung für dessen Index NEMAX 50 auslaufen ließ.
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