TecDAX gibt leicht nach: 66 Punkte verloren

An der Börse ist die Stimmung für den TecDAX (TecDAX) aktuell etwas getrübt. Das Kursbarometer sinkt leicht um 2,18 Prozent.

Derzeit haben die Bären an der Börse knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn. Der TecDAX lag mit einem Minus von 2,18 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Gegenwärtig notiert der Index bei 2.970 Punkten.

Trotz Verlusten an der Spitze des TecDAX

Schaut man auf die Kursliste, fällt etwas auf: Unter den Wertpapieren im Index kann kein Papier einen Preisanstieg verzeichnen. Das Wertpapier von Telefónica verzeichnet dabei noch die geringste Verbilligung. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verlor es lediglich 0,27 Prozent an Wert hinzu. Die Aktie kostet zur Stunde 2,60 Euro.

Evotec: Rote Laterne im TecDAX

In der Kursliste des TecDAX stehen aktuell die Aktien von Evotec, S&T und Siltronic ganz unten. Am Ende der Kursliste steht dabei das Papier von Evotec. Derzeit kostet das Wertpapier von Evotec 21,68 Euro. Das entspricht einem Verlust von 6,31 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für die Aktie von S&T. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor sie 4,41 Prozent an Wert. Der Preis für das Papier von S&T liegt gegenwärtig bei 20,82 Euro. Bei einem Abschlag von 3,93 Prozent ist auch das Wertpapier von Siltronic erwähnenswert, die zur Stunde auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des TecDAX liegt. Die Aktie von Siltronic kostet aktuell 85,04 Euro.

Mit dem heutigen Minus verschlechtert sich die Bilanz des TecDAX für das Kalenderjahr leicht, die insgesamt weiterhin negativ ausfällt. Verlust seit Beginn des laufenden Jahres: 1,50 Prozent. Der TecDAX umfasst die Aktien von 30 an der Börse in Frankfurt gelisteten Unternehmen aus der sogenannten zweiten Reihe. Es handelt sich um Konzerne, die gemessen an der Marktkapitalisierung und am Börsenumsatz auf die deutschen Blue-Chip Aktien des DAX folgen. Dies hat der TecDAX mit dem MDAX gemein, allerdings werden in den TecDAX von der Deutschen Börse nur Technologiewerte aufgenommen, in den MDAX hingegen nur Unternehmen aus klassische Branchen.

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