BETHESDA/STAMFORD (dpa-AFX) - Die Hotelkette Marriott gibt bei der Übernahme der Rivalin Starwood nicht auf. Dank eines auf 13,6 Milliarden US-Dollar (12,1 Mrd Euro) erhöhten Gebots haben die US-Amerikaner jetzt wieder die Oberhand im Bieterwettkampf mit dem chinesischen Versicherer Anbang, wie Starwood am Montag mitteilte. Starwood-Aktionäre sollen 21 Dollar (Dollarkurs) in bar sowie 0,8 Marriott-Anteile je Aktie bekommen - insgesamt ein Wert von 79,53 Dollar je Papier. Außerdem stockten die Unternehmen die Entschädigungsgebühr auf, die Marriott für den Fall zahlen muss, dass aus dem Deal schlussendlich doch nichts wird.
Die Chinesen hatten zuletzt insgesamt 13,2 Milliarden Dollar geboten und dem eigentlich seit November stehenden Deal zwischen Marriott und Starwood dazwischengefunkt. Anbang hatte 2014 bereits das renommierte Waldorf-Astoria-Hotel in New York gekauft./men/she/fbr
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