Silicon Valley Bank zieht Commerzbank und Deutsche Bank mit

Dienstag, 14.03.2023 05:00 von Feingold Research - Aufrufe: 404

SVB schockt die Finanzwelt. Die Regionalbanken fahren am Montag Achterbahn. Was haben wir bei Feingold Research gemacht? In unseren Absicherungen – aufgebaut von 15.200 bis 15.600 Punkte im DAX – haben wir erste Gewinne kassiert. Besonders die Inliner machen wieder viel Freude. Für Trader haben wir bei 14.900 einen schnellen Long-Trade etabliert. 15050 war die Zielmarke. Die kommenden Tage dürften reichlich Gelegenheit für entsprechende Trades bieten. Wir kommunizieren konkret ein- und Ausstieg. In unseren Investment-Depots wird es sicher spannende Einstiegsgelegenheiten geben. In einigen Positionen hatten wir zuletzt Gewinne kassiert ( Airbnb, Starbucks, Salesforce, Alphabet, Microsoft) – bald kann man wieder vorsichtig einsteigen. Dazu nutzen wir auch unseren Sentiment-Indikator, der am Montag auf “Kaufen” fiel. Mehr dazu übrigens im Webinar ab 18.00 Uhr. Hier geht’s zu unserem Angebot.

Unser Trade am Montag:

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Liebe Leser, Feingold Turbo-Dienst auf Rekordhoch! Feingold Markenwert Optionsscheine Marathon – Rekordhoch. Und das Ganze nach dem höchst komplizierten Jahr 2022, das wir sehr gut durchstanden haben. 95,2% unserer Abonnenten sind nach 3 Jahren noch bei uns und damit haben wir die beste Verbleibquote aller Börsendienste. So jedenfalls wird uns berichtet. Wenn Sie Lust haben, unseren Börsendienst von Tesla bis VW, von C3 Ai bis Kala und DAX Trading zu testen - Hier geht’s zu unserem Angebot. Unsere neue Webseite feingoldresearch.de hält für Sie alle Abo-Modelle bereit, informiert über Coachings und Traingstage.

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Nachdem der amerikanische Einlagensicherungsfonds die taumelnde Silicon Valley Bank übernommen und zusätzliche Liquidität bereitgestellt hat, verlässt der Aktienmarkt den Panikmodus zwar wieder. Denn erstens ist die Gefahr einer Bankenkrise zunächst gebannt und zweitens könnte dieses erste Alarmsignal die US-Notenbank Fed auch zu einem behutsameren Vorgehen in Sachen Zinserhöhungen bewegen. Zudem übernimmt die britische Großbank HSBC den Ableger der SVB in Großbritannien. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.  

 

Damit können sich auch in Europa die Aktienkurse der Banken wieder erholen und der Gesamtmarkt atmet zumindest kurzfristig auf. Nichtsdestotrotz bleibt das Problem hoher Buchverluste in den Anleiheportfolios der Banken bestehen und dürfte die Börse noch eine ganze Weile beschäftigen.

Der Deutsche Aktienindex rutscht aber erst einmal nicht weiter ab und ist zurück im Ping-Pong-Modus zwischen 15.250 und 15.500 Punkten. Zumindest für heute sollte sich daran auch nicht viel ändern, da morgen die richtungsweisenden US-Inflationsdaten veröffentlicht werden. In Kombination mit dem weiteren Verdauen der Nachrichten aus dem Bankensektor dürften sich die Investoren also zunächst zurückhalten, um nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.

Der Sportwagenbauer Porsche legt heute das erste Mal seit dem Börsengang Zahlen vor. Und die können sich in der Tat sehen lassen. 27 Prozent mehr Gewinn, 14 Prozent mehr Umsatz – es ist das beste Geschäftsjahr der Firmengeschichte. Sowohl Analysten als auch die Aktie haben den Erfolg allerdings schon mit sehr viel Vorschusslorbeeren bedacht, so dass die heutigen Zahlen nur als Bestätigung und weniger als Kaufargument für das Porsche-Papier dienen dürften. Diese muss der Sportwagenbauer in den kommenden Quartalen liefern, indem es die hochgesteckten, langfristigen Ziele auch weiter erreicht.

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