NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Dienstag nach einem festen Auftakt schnell ins Minus gedreht. Grund sind bessere Stimmungsdaten aus der US-Industrie als erwartet. Dies schürte wieder die Sorgen, die US-Notenbank Fed könnte am Mittwoch ihren harten geldpolitischen Kurs mit großen Zinserhöhungen unvermindert fortsetzen, nachdem es zuletzt eher Hoffnung auf ein weniger rasantes Tempo bei den Erhöhungen gegeben hatte.
Nach dem ungewöhnlich starken Oktober mit einem Kurszuwachs von nahezu 14 Prozent verlor der Dow Jones Industrial
Gerüchte über einen allmählichen Ausstieg Chinas aus der Null-Covid-Politik hatten zum Handelsstart den Indizes zunächst noch Auftrieb gegeben und für einen freundlichen November-Beginn gesorgt. An den Börsen in China und Hongkong waren Aktien von Technologieunternehmen gestiegen. Dies wirkte sich in New York positiv auf Hinterlegungsscheine (ADRs) chinesischer Unternehmen wie die der Internethandelskonzerne Alibaba
Uber
Die Aktien der Pharmahersteller Pfizer
Im Fokus steht zudem der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J)
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