PARIS (dpa-AFX) - Frankreich verlangt bei der geplanten Auto-Fusion des Opel-Mutterkonzerns PSA
"Das ist eine gute Nachricht für die französische Industrie, das ist eine gute Nachricht für die europäische Industrie", sagte Le Maire mit Blick auf den geplanten Zusammenschluss. Noch vor einigen Jahren sei die französische Autobranche anfällig gewesen. Inzwischen würden zwei der fünf weltweit größten Hersteller ihr Standbein in Frankreich haben: Renault (Renault Aktie)
Le Maire reagierte ausweichend auf Fragen von Journalisten, welche Konsequenzen die Schaffung einer Muttergesellschaft für den geplanten FCA-PSA-Konzern in den Niederlanden habe könne. "Warten Sie ab, um zu sehen, welche Vorschläge gemacht werden bei dieser Fusion", sagte er. "Wir sind erst am Anfang des Verfahrens."
Fiat Chrysler und PSA hatten sich auf offizielle Fusionsgespräche verständigt. Mit dem Deal soll der weltweit viertgrößte Hersteller entstehen. Größer als der neue Auto-Riese wären nur noch Volkswagen (VW Aktie)
Kurzfristig positionieren in Renault | ||
ME99B5
| Ask: 1,23 | Hebel: 19,27 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
MB7P10
| Ask: 1,93 | Hebel: 4,24 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.