Nikola Aktie was denn jetzt? Einmal zukünftiger Tesla bei H2-LKW, dann mal Verlierer mit brennenden Akkus bei den E-Trucks.

Freitag, 15.09.2023 11:24 von Nebenwerte-Magazin.com - Aufrufe: 100

Nikola hat turbulente Zeiten hinter sich. Und die Aktie macht eine Achterbahnfahrt durch, die kaum rational nachvollziehbar ist. Positiv ist: Seit man die Europa-Pläne aufgegeben hat, ist NIKOLA klar fokussiert auf Nordamerika. Und in den USa will man vornhemlich Wasserstoff-LKW verkaufen, die sogenannten TreBEV, E-Trucks mit demnächst eigenen Batteriepacks durch eine Übernahme „Inhouse“ geholt, wurden in kleinerer Stückzahl verkauft und ausgeliefert und plangemäss wurde erstmal die gesamte Produktion auf TreFCEV umgestellt. so sollen ab Juli nur noch LLW mit Brennstoffzellen-Technologie von Bosch montiert werden.“Demnächst“ sollen parallel batterie- und brennstoffzellenbetriebene Tre produziert werden.

Gestern feierte der Markt mit einem Tagesplus von über 30% die Präszisierung des kommerziellen Verkaufs- und Ausleiferungsstarts der H2-Trucks.

Eigentlich nichts neues und eiegntlcih auch wenig überraschend – hat aber die Phantasie,d ie definitv in Nikola steckt nochmals zum Kochne gebracht. An den Tagen zuvor fiel die Aktie unter die „magische“ 1 USD-Marke, was auf Dauer ein Delsitibg von der NASDAQ bedeuten würde. Der grund für diese Kursschwäche war ebenfalls ein eigentlich seit längerem bekanntes Thema: Nach einem Batteriebrand auf dem Firmengelände in einem TreBEV wurden Nachjustierungen bei allen beriets ausgelieferten TreBEV angekündigt.

Weil die E-Fahrzeuge nicht beim Kunden repariert werden können, sondenr wohl zurückgeholt werden müssen schwächelte die Aktie Anfang der Woche.

Natürlich wird es dadurch teurer, ob das als Erklärung für zweistellige Kursverlsute ausreicht? Wer weiss. Vielelicht war die gestrige Erholung teilweise auch der zuvor gesehenen Übertreibung nach unten gefolgt. Bereits die in den Vorwochen gesehenen Verluste von Kursniveaus über 3,00 USD auf noch über 1,00 USD hatten ähnliche Begründungen: Hohe Kosten des Tre BEV Rückrufs, überraschendes Ausscheiden des „President Energy“, der zuletzt noch über 40 Mio USD Zuschüsse gesichert hatte und Ausgabe von Wandelanleihen im Volumen von bis zu 325 Mio USD – musste erstmal verdaut werden. dazu das Ausscheiden des CEO Lohscheller, einem alten Opelaner.

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