Nebenwerte: TecDAX mit leichten Zugewinnen

Leichte Kursgewinne verzeichnen gegenwärtig die Wertpapiere im TecDAX-Index (TecDAX-Index). Das Kursbarometer steigt um 0,76 Prozent auf 2.536 Punkte.

Aktuell haben die Bullen im Wertpapierhandel überwiegend das Sagen. Der TecDAX kam zwischenzeitlich auf ein Kursplus von 0,76 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Das Börsenbarometer kommt nunmehr auf 2.536 Punkte.

S&T: an der TecDAX-Spitze

Besonders die Titel von S&T, Cancom und RIB Software stechen derzeit hervor. Das Wertpapier von S&T verzeichnet das größte Kursplus. Es verteuerte sich um 4,52 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Zuletzt notierte das Papier bei 18,26 Euro. Der österreichische Technologiekonzern S&T AG ist mit rund 3.700 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern weltweit niedergelassen. Auch die Aktie von Cancom hat sich ordentlich verteuert. Sie verteuerte sich um 3,96 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt zur Stunde bei 31,00 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von RIB Software mit einem Wertanstieg von 3,88 Prozent. Die Aktie von RIB Software kostet gegenwärtig 11,78 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Schlecht läuft es aktuell für die Aktien von Sartorius, Carl Zeiss Meditec und Telefónica. Am Ende der Kursliste steht das Wertpapier von Sartorius (Vorzugsaktie). Derzeit zahlen Anleger am Aktienmarkt für das Papier von Sartorius (Vorzugsaktie) 110,30 Euro. Das entspricht einem Verlust von 1,69 Prozent. Verbilligt hat sich auch die Aktie von Carl Zeiss Meditec. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor sie 0,67 Prozent an Wert. Zur Stunde kostet das Wertpapier von Carl Zeiss Meditec 74,20 Euro. Das Papier von Telefónica verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 0,10 Prozent. Die Aktie notierte zuletzt bei 3,07 Euro.

Mit dem heutigen Preisanstieg baut der TecDAX seine positive Bilanz für aktuelles Jahr weiter leicht aus. Seit Beginn des laufenden Jahres steht für das Börsenbarometer ein Kursplus von 3,50 Prozent zu Buche. Wie der deutsche Leitindex Dax umfasst auch der TecDAX 30 Aktien. Es handelt sich um Titel, die in punkto Marktkapitalisierung (Streubesitz) und Orderumsatz auf die 30 DAX-Aktien folgen, unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Unternehmen vornehmlich in einer Technologiebranche tätig ist. Der TecDAX wurde im Jahr 2003 eingeführt, nachdem die Deutsche Börse ihr früheres Marktsegment „Neuer Markt“ für Technologieunternehmen eingestellt und die Berechnung für dessen Index NEMAX 50 auslaufen ließ.

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