An der deutschen Börse liegt die MTU Aero Engines-Aktie (MTU Aero Engines-Aktie) zur Stunde im Minus. Der jüngste Kurs betrug 201,00 Euro.
Für Inhaber von MTU Aero Engines ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist aktuell einen Abschlag von 1,66 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 3,40 Euro. Am Aktienmarkt zahlen Käufer derzeit 201,00 Euro für das Wertpapier. Der Anteilsschein von MTU Aero Engines hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 15.176 Punkten. Der DAX notiert gegenwärtig damit nahezu unverändert. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von MTU Aero Engines noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 40,01 Euro erreichte das Papier am 9. August 2011.
MTU Aero Engines AG ist ein führender Hersteller von Triebwerksmodulen und-komponenten sowie von kompletten Flugzeugtriebwerken und Industriegasturbinen. Zu den Kunden zählen sowohl zivile als auch militärische Hersteller und Betreiber von Flugzeugen und Industriegasturbinen auf der ganzen Welt. Auch in Helikoptern kommen die Produkte von MTU Aero Engines zur Anwendung. MTU Aero Engines setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,98 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 139 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will MTU Aero Engines am 21. April 2021 bekannt geben.
Um die Gunst der Kunden buhlt MTU Aero Engines in Wettbewerb mit anderen Konzernen. Dazu gehört zum Beispiel Rolls-Royce (Rolls-Royce-Aktie). das Papier des Konzerns liegt zur Stunde mit 1,74 Prozent im Minus. Kaum verändert ist hingegen aktuell der Kurs bei Bombardier (Bombardier-Aktie). die Aktie kostet 0,81 EUR und damit etwa genauso viel wie am Vortag.
Die MTU Aero Engines-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für MTU nach einer Branchenkonferenz auf "Neutral" mit einem Kursziel von 193 Euro belassen. Während der Veranstaltung hätten Vertreter der Unternehmen eine Rückkehr des Flugaufkommens zum Niveau von vor der Corona-Krise mehrheitlich für 2023 bis 2024 in Aussicht gestellt, schrieb Analyst David Perry in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Der Triebwerkshersteller werde gut geführt und weise eine robuste Bilanz auf.
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