An der deutschen Börse ist der Anteilsschein von Osram Licht (Osram Licht-Aktie) zur Stunde unauffällig. Das Papier notiert gegenwärtig bei 32,31 Euro.
Kaum auffällig ist derzeit an der Börse der Kurs von Osram Licht. Das Papier liegt mit 3,23 Prozent im Minus, verglichen mit der Schlussnotierung vom Vortag. Es verbilligte sich um 1,08 Euro. Die Aktie notierte zuletzt bei 32,31 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Osram Licht mit dem vergleichsweise unbewegten Kurs hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 21.032 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,84 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages.
OSRAM ist einer der führenden Lichthersteller weltweit. Das Unternehmen bietet Beleuchtungsprodukte und-lösungen entlang der gesamten Lichtwertschöpfungskette an. Dazu gehören Lichtquellen (Glühlampen, Halogenlampen, Leuchtstofflampen, Hochdruckentladungslampen, LED und OLED), Vorschaltgeräte, Beleuchtungskomponenten sowie vollständige Leuchten, Lichtmanagementsysteme und Beleuchtungslösungen. Mit einem Verlust von 405 Mio. Euro hat Osram Licht das vergangenen Geschäftsjahr abgeschlossen. Der Umsatz des Unternehmens lag bei 3,46 Mrd. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Osram Licht am 11. Mai 2020 bekannt geben.
Auf dem Markt sieht sich Osram Licht einigen Konkurrenten gegenüber. So liegt beispielsweise auch das Wertpapier von LG Electronics GDR (LG Electronics GDR-Aktie) aktuell im Minus. LG Electronics GDR verbilligte sich um 1,45 Prozent. Dagegen war das Papier von Konkurrent Hubbell (Hubbell-Aktie) durchaus gefragt. Kursplus bei Hubbell: 2,02 Prozent.
Die Aktie von Osram Licht wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die NordLB hat das Kursziel für Osram von 41 auf 29 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. "Durch die hohe Abhängigkeit von der Automobilindustrie dürfte Osram nicht unerheblich von der Corona-Krise getroffen werden", schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer am Donnerstag vorliegenden Studie zu den Aktien des Lichtkonzerns. "Eine gute Nachricht für die Aktionäre ist, dass AMS trotz der eigenen Belastungen an der Osram-Übernahme festhalten will.Trotzdem bleibt der Transaktionsabschluss noch mit Risiken behaftet."
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