Wenig Kursbewegung zur Stunde bei dem Anteilsschein von Fresenius (Fresenius-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 45,43 Euro.
Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Anlegern für das Wertpapier von Fresenius hat sich heute kaum verändert. Das Papier liegt gegenwärtig nur minimal in der Verlustzone mit einem Minus von 0,08 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis derzeit bei 45,43 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Fresenius-Aktie hinten. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 12.370 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,09 Prozent. Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein von Fresenius aktuell ein Stück entfernt. Am 20. Juni 2017 ging das Wertpapier zu einem Preis von 80,07 Euro aus dem Handel – das sind 76,25 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Fresenius SE ist ein international tätiger Gesundheitskonzern, der Produkte und Dienstleistungen für Krankenhäuser, die ambulante medizinische Versorgung von Patienten und die Dialyse anbietet. Weitere Arbeitsfelder sind das Krankenhausträgergeschäft sowie Engineering- und Dienstleistungen für verschiedene Gesundheitseinrichtungen. Zum Fresenius-Konzern gehören vier Unternehmen, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed. Zuletzt hat Fresenius einen Jahresüberschuss von 2,03 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 33,5 Mrd. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 30. Oktober 2019 geplant.
Fresenius | Baxter | Roche | Siemens | |||
Kurs | 45,43 | 77,64 € | 266,80 CHF | 97,10 € | ||
Performance | 0,08 | 0,00% | -0,74% | -0,28% | ||
Marktkap. | 25,3 Mrd. € | 39,6 Mrd. € | 42,7 Mrd. CHF | 82,5 Mrd. € |
Die Aktie von Fresenius wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Goldman Sachs hat die Einstufung für Fresenius SE nach einer Medtech-Fachkonferenz der US-Investmentbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Alle teilnehmenden Unternehmen hätten betont, dass sie auch im August bislang keine Auswirkungen des US-chinesischen Handelskriegs auf die Nachfrage gesehen hätten, schrieb Analystin Veronika Dubajova in einer am Montag vorliegenden Studie. Der Gegenwind durch den Zollstreit für Gesundheitstechnologie-Unternehmen bleibe also überschaubar.
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