Der Kurs der der Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 53,48 Euro.
Kaum auffällig ist aktuell am Aktienmarkt der Kurs von Anheuser-Busch. Das Wertpapier liegt mit 0,13 Prozent im Minus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Es verbilligte sich um 7 Cent. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse gegenwärtig 53,48 Euro für die Aktie. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Anheuser-Busch mit dem kaum bewegten Kurs nicht so gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt zur Stunde um 0,44 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 3.806 Punkte. Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier von Anheuser-Busch derzeit noch ein Stück entfernt. Am 19. März 2020 ging das Papier zu einem Preis von 29,07 Euro aus dem Handel – das sind 45,65 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Bei einem Umsatz von 46,9 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Anheuser-Busch zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar.
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Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für AB Inbev auf "Outperform" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sei Alkohol gefragt, schrieb Analyst Trevor Stirling in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Das gelte vor allem für die aufstrebenden Wirtschaftsräume. Das habe sich einst während der großen Finanzkrise 2008 und 2009 gezeigt. AB Inbev profitiere vor allem von der Nachfrage in Lateinamerika.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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