Im US-amerikanischen Wertpapierhandel notiert das Wertpapier von Microsoft (Microsoft-Aktie) derzeit leichter. Der jüngste Kurs betrug 205,26 US-Dollar.
An der US-amerikanischen Börse hat sich heute das Wertpapier von Microsoft zwischenzeitlich um 3,06 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 6,49 US-Dollar. Am Aktienmarkt zahlen Investoren gegenwärtig 205,26 US-Dollar für die Aktie. Gegenüber dem Dow Jones (Dow Jones) liegt der Anteilsschein von Microsoft damit im Hintertreffen. Der Dow Jones kommt derzeit nämlich auf 26.851 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,57 Prozent. Heute ist die Microsoft-Aktie zum Preis von 205,26 US-Dollar in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 210,90 US-Dollar. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie von Microsoft aktuell noch weit entfernt. Am 31. August 2010 ging das Papier zu einem Preis von 23,32 US-Dollar aus dem Handel – das sind 88,64 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bei einem Umsatz von 143 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 44,3 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Microsoft am 10. September 2020 bekannt geben.
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Das Wertpapier von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Microsoft von 190 auf 220 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Bei einigen Kennziffern habe sich der seit etlichen Quartale hohe Schwung etwas verlangsamt, schrieb Analyst Mark Murphy in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Dies sei aber angesichts der Viruskrise erwartet worden. Trotz kurzfristiger Störungen bleibe Microsoft ein herausragender Profiteur der IT-Ausgaben von Unternehmen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Microsoft von 221 auf 233 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das vierte Geschäftsquartal sei nicht perfekt, aber angesichts der Viruskrise richtig gut gewesen, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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